Funktioniert Furnier an der Wand im Wohnzimmer? Lassen Sie sich von Brick & Stone Systems inspirieren!

• 16. Februar 2022

Menschen, die Renovierungen durchführen, haben derzeit eine Reihe von Möglichkeiten, wenn es um die Innenarchitektur geht. Wenn Sie auch vor der Wahl des perfekten Materials für die Fertigstellung der Wände in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus stehen, sind Sie bei uns genau richtig. In diesem Artikel besprechen wir im Detail, was Steinfurnier ist und warum es sich lohnt, einen Stein an die Wand zu legen. Wir schlagen auch vor, welche Steingroßhändler empfehlenswert sind.

 

Was ist Furnier und warum funktioniert es an der Wand?

 

Furnier ist eine Naturverkleidung, traditionell aus Holz hergestellt, in Form von dünnen Lappen mit einer Stärke von 0,1 bis 5 mm. Es hat eine sehr breite Anwendung – Sie können Furnier sowohl auf Möbeln als auch an Türen oder Wänden verwenden. Abhängig davon , welche dekorative Wirkung man erzielt, kann das Furnier in jeder Farbe eingefärbt und mit glanzspendendem Lack bedeckt werden.

Derzeit umfasst der Begriff "Furnier" nicht nur eine Platte aus Holz, sondern auch aus anderen Materialien. In letzter Zeit ist Steinfurnier besonders beliebt geworden. Seine Stärke beträgt von 0,5 bis 4 mm (abhängig vom Verwendungszweck der Platte), so dass es in vielen Arrangements verwendet werden kann. Darüber hinaus wirkt sich der sehr attraktive Preis von Steinfurnier darauf aus, dass es zu einem immer beliebterem Veredelungsmaterial wird.

 

Stimmige Komposition, d.h. eine Wand mit Kamin

 

Wie können Sie Steinfurnier in Ihrem Zuhause verwenden? Es gibt viele Möglichkeiten. Wir schlagen vor, das beliebte Schema zu brechen - anstatt einen Stein an die Wand in der Küche oder im Badezimmer zu legen, tun Sie es im Wohnzimmer! Warum? Denn Steinfurnier verleiht Ihrem Interieur einen schicken und eleganten Look im industriellen Stil. Darüber hinaus ist diese Art von Wänden viel einfacher zu pflegen und gegen Schmutz und Beschädigung widerstandsfähiger als gewöhnliche Farbe oder Tapete.

Es lohnt sich, Steinfurnier an nur einer Wand zu probieren. Dadurch haben Sie nicht das Gefühl eines übertriebenen Stylings und verleihen dem Raum gleichzeitig einen originellen Charakter. Wenn sich in Ihrem Haus ein Kamin befindet, können Sie die daneben liegende Wand mit Steinfurnier dekorieren. Das Ganze wird kohärent und schick aussehen – denken Sie daran, einen Steinton zu wählen, der zum Kamin passt.

 

Repräsentative Wand mit Fernseher

 

Für Leute, die keinen Kamin in ihrem Haus oder ihrer Wohnung haben, haben wir auch einen anderen Vorschlag. Steinfurnier ist es wert, an der gleichen Wand angebracht zu werden, an der sich der Fernseher befindet.

Die mit Stein ausgekleidete Wand erhält einen rohen, industriellen Charakter, so dass es sich lohnt, sie zu betonen und viele Möbel und Dekorationen aufzugeben, zugunsten von Minimalismus. Die Wand, an der sich nur ein Fernseher befindet , wird perfekt sein – sie wird die Augen der Gäste auf sich ziehen und zum zentralen Punkt des Raumes werden, um den wir den Rest des Raumes herum gestalten können.

 

Welche Arten von Furnier finden Sie in unserem Angebot?

 

Wenn Sie bereits wissen, dass Steinfurnier die Lösung für Sie ist, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl! Jetzt müssen Sie nur noch einen Steingroßhändler und ein Furnier finden, das am besten zu Ihnen passt. Aus welchen Arten von Steinfurnier ist zu wählen?

Im Angebot von Brick& Stone Systems finden Sie 3 Arten von Steinfurnier, die sich in ihrer Anwendung voneinander unterscheiden:

•            Flex-Stein – besteht aus Naturschiefer, Kleber, Glasfaser und Grundierung. Es ist für flache und abgerundete Oberflächen konzipiert, sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich.

•            Nano-Stein – besteht aus Naturschiefer, Kleber und Vlieseline aus Baumwolle. Es ist für flache und abgerundete Oberflächen konzipiert, nur für den internen Gebrauch.

•            Transluzenter Stein – besteht aus Naturschiefer, Kleber, Glasfaser und transparentem Harz. Es ist für flache und abgerundete Oberflächen konzipiert, nur für den internen Gebrauch.  

 

Sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihr Zuhause? Schauen Sie sich Brick&Stone Systems an

 

Wie Sie sehen können, ist Steinfurnier ein vielseitiges Material, das Sie an vielen Stellen auftragen können. Stein für die Wand ist eine ausgezeichnete Wahl nicht nur für die Küche oder das Badezimmer, sondern auch für das Wohnzimmer. Wenn wir Sie überzeugt haben, die Wand in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus mit Furnier zu veredeln, zögern Sie nicht und bestellen Sie es noch heute beim Steingroßhändler Brick & Stone Systems ! Sie können aus verschiedenen Arten von Furnier wählen, so dass Sie sicherlich etwas für sich selbst finden werden. Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte, unsere Experten beraten Sie gerne bei der Auswahl des richtigen Steins. 

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15. Juni 2025
Das Verfugen von Klinker wird oft als reiner Abschlussschritt betrachtet – dabei hat es eine entscheidende Bedeutung für die Optik, Langlebigkeit und Funktionalität der gesamten Fläche. Ob bei Klinkerriemchen für die Fassade oder bei klassischen Klinkerziegeln – die Wahl und fachgerechte Ausführung der Fuge beeinflussen maßgeblich das Endergebnis. Warum ist die Fuge beim Klinker so wichtig? In meiner Arbeit habe ich oft erlebt, wie eine schlecht gewählte oder falsch ausgeführte Fuge das Gesamtbild ruiniert – oder sogar die Haltbarkeit der Konstruktion gefährdet. Die Fuge übernimmt mehrere zentrale Funktionen: Sie schützt vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz Sie stabilisiert das Mauerwerk oder die Verblendung Sie prägt den endgültigen Charakter der Fläche – sowohl farblich als auch strukturell Gerade bei so robusten Materialien wie Klinker – frostbeständig, UV-stabil, abriebfest – wird die Fuge oft zur Schwachstelle. Umso wichtiger ist ihre richtige Auswahl und sorgfältige Ausführung. Welche Fugenarten eignen sich für Klinker? Für Klinker verwendet man keine Standard-Fugenmörtel wie bei herkömmlichen Fliesen. Stattdessen kommen witterungsbeständige, meist zement- oder mineralbasierte Spezialmörtel zum Einsatz – angepasst an die Einsatzbereiche und Anforderungen. Man unterscheidet unter anderem: Dünnfugenmörtel – für moderne, minimalistische Fassaden mit engen Fugen (3–5 mm), erfordern exakte Verlegung Breitfugenmörtel – klassisch bei rustikalen Mauerwerken oder Ziegeloptik mit Charakter Elastische Fugenmörtel – empfohlen bei thermisch beanspruchten Flächen (Südwände, Schornsteine, Zäune) Vorbereitung vor dem Verfugen Die Vorbereitung ist entscheidend – und leider oft unterschätzt. Bevor verfugt wird: Der Kleber muss vollständig durchgehärtet sein (mind. 24–48 Stunden) Die Fugen müssen sauber, frei von Staub und Kleberresten sein Bei Fassaden auf Dämmung (z. B. EPS oder Mineralwolle) muss der Untergrund zusätzlich stabilisiert und armiert sein Nur so kann die Fuge haften und langfristig funktionieren. Schritt-für-Schritt: Klinker richtig verfugen Je nach Projekt und gewünschtem Effekt variieren die Techniken. Der Ablauf bleibt jedoch weitgehend gleich: Fugenmörtel auswählen – farblich passend oder kontrastierend, frost- und wasserabweisend, flexibel Anmischen – gemäß Herstellerangabe auf eine plastische, geschmeidige Konsistenz Einbringen der Fuge – mit Fugenkelle oder Mörtelbeutel (besonders bei vertikalen Flächen); die Fuge sollte hohlraumfrei eingebracht werden Fuge glätten bzw. profilieren – nach 20–40 Minuten mit Fugenglätter, Holzstab oder Schwamm je nach gewünschtem Fugenprofil (konkav, bündig, erhaben) Reinigung – frische Mörtelreste zügig mit feuchtem Schwamm entfernen, um Verkrustungen zu vermeiden Welche Fugenbreite und -tiefe sind ideal? Das hängt vom Material und vom optischen Ziel ab. Bei klassischen Klinkerziegeln verwende ich in der Regel Fugen mit 8–12 mm Breite. Bei modernen Riemchen können es auch nur 4–6 mm sein – dabei ist Präzision besonders wichtig. Wichtig ist, dass die Fugen gleichmäßig sind und sich dem Klinkerformat anpassen – aus statischer, technischer und ästhetischer Sicht.
15. Juni 2025
Ziegelwände im Innenbereich sind längst mehr als nur ein kurzlebiger Trend. Immer mehr Menschen setzen bei der Raumgestaltung bewusst auf Klinker – nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen seiner Funktionalität. Und das aus gutem Grund: Klinker ist ein langlebiges, charakterstarkes Material mit Geschichte, das den Stil eines Raumes nachhaltig prägen kann. Aber um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, kommt es auf die richtige Auswahl an – sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht. Warum lohnt sich Klinker für Innenräume? Innenwände mit Ziegel- oder Klinkeroptik haben eine ganz eigene Wirkung. Kein Putz, keine Fototapete mit „Ziegelmuster“ kann dieselbe Tiefe, Natürlichkeit und Lichtwirkung erzeugen wie echtes Material. Ob als Vollziegel oder als dünnes Klinkerriemchen – die Oberfläche wirkt lebendig, verändert sich je nach Lichteinfall und harmoniert mit unterschiedlichsten Materialien.  Darüber hinaus hat Klinker auch funktionale Vorteile: Richtig imprägniert, kann er Luftfeuchtigkeit regulieren, Schall dämpfen und zur Verbesserung des Raumklimas beitragen – besonders in offenen Wohnbereichen, Treppenhäusern oder Eingangsbereichen ein echter Mehrwert. Was ist der Unterschied zwischen Ziegel und Klinkerriemchen? Diese Frage höre ich oft. Der Unterschied liegt vor allem in Format und Verwendung: Vollziegel : klassisch, massiv, meist über 6 cm dick. In Innenräumen werden oft alte Mauerziegel (z. B. aus Rückbau) oder geschnittene Formstücke eingesetzt. Sie sind schwer, aber authentisch – mit natürlicher Patina, Farbunterschieden und rauer Struktur. Klinkerriemchen : dünne Verblender (1–2,5 cm), leichter und einfacher zu verlegen. Gebrannt bei hoher Temperatur, dadurch sehr hart, robust und wasserabweisend – perfekt für moderne Innenanwendungen. Wenn es rustikal und roh sein soll – greife ich gerne zu echten Ziegeln. Für Projekte mit Fokus auf einfache Montage, geringes Gewicht und technische Performance empfehle ich Klinkerriemchen. Welcher Klinker eignet sich für den Innenbereich? Nicht jeder Klinker ist gleich. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen: Handgeformtem Klinker : unregelmäßige Oberflächen, rustikale Struktur, individuelle Optik – ideal für charakterstarke Räume mit Vintage-, Loft- oder Japandi-Stil. Maschinell gefertigtem Klinker : gleichmäßiger, glatter, minimalistischer – perfekt für moderne und klare Raumkonzepte. In Innenräumen bevorzuge ich warme Farbtöne wie Rot, Honig, Beige oder gebrochenes Weiß – oft auch mit „Used“- oder Patina-Effekt. Diese Varianten bringen Wärme und Struktur, ohne aufdringlich zu wirken. Worauf sollte man noch achten? Farbe : Rot, Burgund und Braun sind Klassiker, aber helle oder graue Varianten passen besser in zeitgenössische Räume. Format : Standard ist 240 × 71 mm, es gibt aber auch kürzere, höhere oder XXL-Formate. Oberfläche : glatt, gerillt oder rau – jede Struktur erzeugt ein anderes Lichtspiel. Ecklösungen : Bei Nischen, Kanten oder Wandvorsprüngen sind passende Eckriemchen unverzichtbar für ein harmonisches Gesamtbild.
15. Juni 2025
Wenn ich die Gestaltung eines Gartens plane – insbesondere im Hinblick auf langlebige und witterungsbeständige Materialien – steht Klinker bei mir stets ganz oben auf der Liste. Dieser keramische Werkstoff bietet nicht nur herausragende technische Eigenschaften, sondern auch enormes ästhetisches Potenzial. Richtig eingesetzt, verwandelt Klinker den Außenbereich in eine stilvolle, funktionale und stimmige Erweiterung des Hauses – sei es als Wegbelag, Gartenmauer oder dekoratives Element auf der Terrasse. Warum lohnt sich Klinker im Außenbereich? Klinker wird bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 1200 °C) gebrannt, was ihn extrem hart, abriebfest, frostbeständig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Chemikalien macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln oder Beton nimmt er kaum Wasser auf und bietet Moos und Algen wenig Angriffsfläche – ideal für den Einsatz im Freien mit minimalem Pflegeaufwand.  Zusätzlich bietet Klinker eine breite Farb- und Strukturauswahl – von warmen Rotbraun- und Sandtönen über kühles Grau bis hin zu elegantem Anthrazit oder tiefem Schwarz. Glatte Oberflächen passen perfekt zu moderner Architektur, während handgeformte Ziegel in rustikale Gärten und klassische Villenensembles harmonisch integriert werden können. Gartenwege aus Klinker – robust und stilvoll Wege strukturieren den Garten, führen Besucher durch das Grün und setzen gestalterische Akzente. Klinker eignet sich hervorragend als Belag für Gehwege, besonders dort, wo Wert auf Langlebigkeit und hochwertige Optik gelegt wird. Verwendet werden meist Vollklinker oder spezieller Pflasterklinker, der noch härter gebrannt wird. Die Verlegung lässt vielfältige Muster zu – Fischgrät, Läuferverband oder sogar konzentrische Kreise. Als Untergrund empfiehlt sich je nach gewünschter Stabilität entweder eine Sand-Zement-Bettung oder ein Betonfundament. Auch passende Randsteine aus Klinker sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Klinkermauern und Beeteinfassungen – funktional und dekorativ Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet von Klinker im Garten sind niedrige Trockenmauern, Beetbegrenzungen und Sichtschutzelemente. Aufgrund seiner Frost- und Feuchtigkeitsresistenz eignet sich Klinker bestens für den direkten Bodenkontakt – sei es als Einfassung eines Hochbeets oder als Stützmauer an Hängen. Durch Kombination unterschiedlicher Oberflächen – etwa handgeformt und glasiert – lassen sich spannende Strukturen schaffen. Für den Mauerbau empfiehlt sich frostbeständiger Mörtel, farblich abgestimmt auf den jeweiligen Ziegelton. Besonders ausdrucksstark werden solche Mauern, wenn sie mit Elementen aus Cortenstahl oder Holz kombiniert werden.
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