Entdecken Sie drei Arten von Fassadenkalk von Stein & Ziegel Verblender

• 25. Februar 2022

Fassadenkalk ist eine der bekannten Möglichkeiten, die Fassade zu veredeln. Diese Art von Stein ist der am weitesten verbreitete Rohstoff der Welt. Erhältlich in drei Varianten – als Bruchstein, Balkankalkstein und Schichtverblendstein – gibt Ihnen die Möglichkeit, eine schöne und originelle Fassade jedes Gebäudes zu entwerfen. Die Funktionalität von Kalkstein wird von vielen geschätzt. Seit Jahrhunderten wird es im Bauwesen eingesetzt und zeichnet sich durch große Festigkeit aus. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist seine Einzigartigkeit. Dank natürlich geformter Verfärbungen, Adern und Linien hat Kalkstein originelle ästhetische Werte. Wenn Sie sich fragen, wie Sie den richtigen Typ auswählen, finden Sie hier einige kurze Beschreibungen und einige wertvolle Tipps.

 Langlebiger und origineller Stein für Ihre Fassade

Kalkstein ist ein äußerer Fassadenstein, der sich durch außergewöhnliche Festigkeit und solides Aussehen auszeichnet. Es kommt in Beige-, Gelb-, Weiß- und Grautönen. Aufgrund der Möglichkeit, eine Beimischung von Eisen in seiner Zusammensetzung zu haben, kann es leicht rote Farben haben. Derzeit gibt es zwei Arten von Kalkstein - feinkörnig und grobkörnig. Für Außenfassaden wird hauptsächlich kompakter Kalkstein verwendet, der sich durch Härte und geringere Absorptionsfähigkeit auszeichnet. Aufgrund seiner Plastizität können Sie Formen in verschiedenen Größen und Originalformen erstellen. Denken Sie jedoch daran, dass, wenn die Fassade aus dieser Art von Stein bestehen soll, eine ordnungsgemäße Imprägnierung wichtig ist, die das Risiko von Schimmelbildung und Verfärbung verringert und Frostbeständigkeit und makelloses Aussehen für viele Jahre gewährleistet.

 

Schichtverblendstein – Symmetrie und Eleganz


Die Steinfassade ist eine echte Eleganz und Klasse. Handgeformter Schichtverblendkalkstein hat eine flache Rückwand, welche die spätere Montage erleichtert. Ungleichmäßige Formen der Vorderwand sorgen für Charme und Originalität. Schichtverblendkalkstein wird in der Regel in verschiedenen Größen einzelner Elemente geliefert. Diese Möglichkeit, eine Fassade zu schaffen, eignet sich hervorragend als Finish, das die gesamte Wand bedeckt. Es wird auch oft in Form eines Rahmens für Fenster- und Türöffnungen sowie als Sockel verwendet. Einzelne Elemente aus Schichtverblendstein werden nebeneinander montiert, jedoch ohne den Einsatz von Mörtel. 

 

Einzigartiger Kalkstein Bruchstein also als Polygonalplatte bekannt


Kalkstein Bruchstein ist nichts anderes als eine Form von Stein mit ungleichmäßigen Formen. Diese Art von Rohmaterial wird aus Platten mit der Stärke von etwa 30 mm hergestellt. Er zeichnet sich durch handgespaltete Deckschichtplatte und bearbeitete Seiten aus. Dank dessen hat er eine leicht holprige und unregelmäßige Form. Der Kalkstein Bruchstein ist als Finish für die gesamte Fassade ideal geeignet und bietet ein originelles Design. An der rechten Wand verlegt, erzeugt er einen natürlichen Effekt von Wänden aus Stein. Fassaden, die diese Art von gespaltenem Kalkstein verwenden, funktionieren perfekt im Open-Air-, Jagd-, Hochland- und ländlichen Stil. Der Hauptvorteil von Kalkstein Bruchstein ist sein Preis – viel niedriger als der von geschnittenem Stein.  

 

Fühlen Sie sich wie im Urlaub in Kroatien – der Balkankalkstein


Für diejenigen, die den Balkan-Stil der Anordnung schätzen, ist Kalkstein Schichtverblendstein die ideale Lösung. Er wird durch Schneiden aller vier Kanten gebildet. Seine Stärke beträgt normalerweise 15 bis 30 mm. Diese Art von Fassade ist eine großartige Alternative zu Keramikfliesen. Aufgrund der unebenen Front ist der Balkankalkstein ideale Möglichkeit, ein originelles Äußeres zu schaffen. Er zeichnet sich durch außergewöhnliche Zeitlosigkeit aus. Aus diesem Grund passt er perfekt in moderne Gebäude mit einer Kombination aus Glas, Holz oder Aluminium. Er wird in Form von Platten mit unregelmäßigen Abmessungen geliefert.  

 

Machen Sie sich mit dem Angebot des Steingroßhändlers vertraut


Als erfahrener Steingroßhändler bieten wir Zugang zu all diesen Lösungen. Wenn Sie auf der Suche nach dem perfekten Naturstein sind – wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des besten Rohstoffs. Wir werden eine vorläufige Bewertung vornehmen und den angemessenen Betrag schätzen, der für die Umsetzung unseres Fassadenprojekts erforderlich ist. Darüber hinaus passen wir für Sie das beste Imprägniermittel an, sodass die Langlebigkeit und schönes Aussehen für viele Jahre gewährleistet werden. Kontaktieren Sie uns jetzt! Wir garantieren schnelle Umsetzung und bequeme Lieferung der Ware an die angegebene Adresse!

Kürzlich in unserem Blog

15. Juni 2025
Das Verfugen von Klinker wird oft als reiner Abschlussschritt betrachtet – dabei hat es eine entscheidende Bedeutung für die Optik, Langlebigkeit und Funktionalität der gesamten Fläche. Ob bei Klinkerriemchen für die Fassade oder bei klassischen Klinkerziegeln – die Wahl und fachgerechte Ausführung der Fuge beeinflussen maßgeblich das Endergebnis. Warum ist die Fuge beim Klinker so wichtig? In meiner Arbeit habe ich oft erlebt, wie eine schlecht gewählte oder falsch ausgeführte Fuge das Gesamtbild ruiniert – oder sogar die Haltbarkeit der Konstruktion gefährdet. Die Fuge übernimmt mehrere zentrale Funktionen: Sie schützt vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz Sie stabilisiert das Mauerwerk oder die Verblendung Sie prägt den endgültigen Charakter der Fläche – sowohl farblich als auch strukturell Gerade bei so robusten Materialien wie Klinker – frostbeständig, UV-stabil, abriebfest – wird die Fuge oft zur Schwachstelle. Umso wichtiger ist ihre richtige Auswahl und sorgfältige Ausführung. Welche Fugenarten eignen sich für Klinker? Für Klinker verwendet man keine Standard-Fugenmörtel wie bei herkömmlichen Fliesen. Stattdessen kommen witterungsbeständige, meist zement- oder mineralbasierte Spezialmörtel zum Einsatz – angepasst an die Einsatzbereiche und Anforderungen. Man unterscheidet unter anderem: Dünnfugenmörtel – für moderne, minimalistische Fassaden mit engen Fugen (3–5 mm), erfordern exakte Verlegung Breitfugenmörtel – klassisch bei rustikalen Mauerwerken oder Ziegeloptik mit Charakter Elastische Fugenmörtel – empfohlen bei thermisch beanspruchten Flächen (Südwände, Schornsteine, Zäune) Vorbereitung vor dem Verfugen Die Vorbereitung ist entscheidend – und leider oft unterschätzt. Bevor verfugt wird: Der Kleber muss vollständig durchgehärtet sein (mind. 24–48 Stunden) Die Fugen müssen sauber, frei von Staub und Kleberresten sein Bei Fassaden auf Dämmung (z. B. EPS oder Mineralwolle) muss der Untergrund zusätzlich stabilisiert und armiert sein Nur so kann die Fuge haften und langfristig funktionieren. Schritt-für-Schritt: Klinker richtig verfugen Je nach Projekt und gewünschtem Effekt variieren die Techniken. Der Ablauf bleibt jedoch weitgehend gleich: Fugenmörtel auswählen – farblich passend oder kontrastierend, frost- und wasserabweisend, flexibel Anmischen – gemäß Herstellerangabe auf eine plastische, geschmeidige Konsistenz Einbringen der Fuge – mit Fugenkelle oder Mörtelbeutel (besonders bei vertikalen Flächen); die Fuge sollte hohlraumfrei eingebracht werden Fuge glätten bzw. profilieren – nach 20–40 Minuten mit Fugenglätter, Holzstab oder Schwamm je nach gewünschtem Fugenprofil (konkav, bündig, erhaben) Reinigung – frische Mörtelreste zügig mit feuchtem Schwamm entfernen, um Verkrustungen zu vermeiden Welche Fugenbreite und -tiefe sind ideal? Das hängt vom Material und vom optischen Ziel ab. Bei klassischen Klinkerziegeln verwende ich in der Regel Fugen mit 8–12 mm Breite. Bei modernen Riemchen können es auch nur 4–6 mm sein – dabei ist Präzision besonders wichtig. Wichtig ist, dass die Fugen gleichmäßig sind und sich dem Klinkerformat anpassen – aus statischer, technischer und ästhetischer Sicht.
15. Juni 2025
Ziegelwände im Innenbereich sind längst mehr als nur ein kurzlebiger Trend. Immer mehr Menschen setzen bei der Raumgestaltung bewusst auf Klinker – nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen seiner Funktionalität. Und das aus gutem Grund: Klinker ist ein langlebiges, charakterstarkes Material mit Geschichte, das den Stil eines Raumes nachhaltig prägen kann. Aber um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, kommt es auf die richtige Auswahl an – sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht. Warum lohnt sich Klinker für Innenräume? Innenwände mit Ziegel- oder Klinkeroptik haben eine ganz eigene Wirkung. Kein Putz, keine Fototapete mit „Ziegelmuster“ kann dieselbe Tiefe, Natürlichkeit und Lichtwirkung erzeugen wie echtes Material. Ob als Vollziegel oder als dünnes Klinkerriemchen – die Oberfläche wirkt lebendig, verändert sich je nach Lichteinfall und harmoniert mit unterschiedlichsten Materialien.  Darüber hinaus hat Klinker auch funktionale Vorteile: Richtig imprägniert, kann er Luftfeuchtigkeit regulieren, Schall dämpfen und zur Verbesserung des Raumklimas beitragen – besonders in offenen Wohnbereichen, Treppenhäusern oder Eingangsbereichen ein echter Mehrwert. Was ist der Unterschied zwischen Ziegel und Klinkerriemchen? Diese Frage höre ich oft. Der Unterschied liegt vor allem in Format und Verwendung: Vollziegel : klassisch, massiv, meist über 6 cm dick. In Innenräumen werden oft alte Mauerziegel (z. B. aus Rückbau) oder geschnittene Formstücke eingesetzt. Sie sind schwer, aber authentisch – mit natürlicher Patina, Farbunterschieden und rauer Struktur. Klinkerriemchen : dünne Verblender (1–2,5 cm), leichter und einfacher zu verlegen. Gebrannt bei hoher Temperatur, dadurch sehr hart, robust und wasserabweisend – perfekt für moderne Innenanwendungen. Wenn es rustikal und roh sein soll – greife ich gerne zu echten Ziegeln. Für Projekte mit Fokus auf einfache Montage, geringes Gewicht und technische Performance empfehle ich Klinkerriemchen. Welcher Klinker eignet sich für den Innenbereich? Nicht jeder Klinker ist gleich. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen: Handgeformtem Klinker : unregelmäßige Oberflächen, rustikale Struktur, individuelle Optik – ideal für charakterstarke Räume mit Vintage-, Loft- oder Japandi-Stil. Maschinell gefertigtem Klinker : gleichmäßiger, glatter, minimalistischer – perfekt für moderne und klare Raumkonzepte. In Innenräumen bevorzuge ich warme Farbtöne wie Rot, Honig, Beige oder gebrochenes Weiß – oft auch mit „Used“- oder Patina-Effekt. Diese Varianten bringen Wärme und Struktur, ohne aufdringlich zu wirken. Worauf sollte man noch achten? Farbe : Rot, Burgund und Braun sind Klassiker, aber helle oder graue Varianten passen besser in zeitgenössische Räume. Format : Standard ist 240 × 71 mm, es gibt aber auch kürzere, höhere oder XXL-Formate. Oberfläche : glatt, gerillt oder rau – jede Struktur erzeugt ein anderes Lichtspiel. Ecklösungen : Bei Nischen, Kanten oder Wandvorsprüngen sind passende Eckriemchen unverzichtbar für ein harmonisches Gesamtbild.
15. Juni 2025
Wenn ich die Gestaltung eines Gartens plane – insbesondere im Hinblick auf langlebige und witterungsbeständige Materialien – steht Klinker bei mir stets ganz oben auf der Liste. Dieser keramische Werkstoff bietet nicht nur herausragende technische Eigenschaften, sondern auch enormes ästhetisches Potenzial. Richtig eingesetzt, verwandelt Klinker den Außenbereich in eine stilvolle, funktionale und stimmige Erweiterung des Hauses – sei es als Wegbelag, Gartenmauer oder dekoratives Element auf der Terrasse. Warum lohnt sich Klinker im Außenbereich? Klinker wird bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 1200 °C) gebrannt, was ihn extrem hart, abriebfest, frostbeständig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Chemikalien macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln oder Beton nimmt er kaum Wasser auf und bietet Moos und Algen wenig Angriffsfläche – ideal für den Einsatz im Freien mit minimalem Pflegeaufwand.  Zusätzlich bietet Klinker eine breite Farb- und Strukturauswahl – von warmen Rotbraun- und Sandtönen über kühles Grau bis hin zu elegantem Anthrazit oder tiefem Schwarz. Glatte Oberflächen passen perfekt zu moderner Architektur, während handgeformte Ziegel in rustikale Gärten und klassische Villenensembles harmonisch integriert werden können. Gartenwege aus Klinker – robust und stilvoll Wege strukturieren den Garten, führen Besucher durch das Grün und setzen gestalterische Akzente. Klinker eignet sich hervorragend als Belag für Gehwege, besonders dort, wo Wert auf Langlebigkeit und hochwertige Optik gelegt wird. Verwendet werden meist Vollklinker oder spezieller Pflasterklinker, der noch härter gebrannt wird. Die Verlegung lässt vielfältige Muster zu – Fischgrät, Läuferverband oder sogar konzentrische Kreise. Als Untergrund empfiehlt sich je nach gewünschter Stabilität entweder eine Sand-Zement-Bettung oder ein Betonfundament. Auch passende Randsteine aus Klinker sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Klinkermauern und Beeteinfassungen – funktional und dekorativ Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet von Klinker im Garten sind niedrige Trockenmauern, Beetbegrenzungen und Sichtschutzelemente. Aufgrund seiner Frost- und Feuchtigkeitsresistenz eignet sich Klinker bestens für den direkten Bodenkontakt – sei es als Einfassung eines Hochbeets oder als Stützmauer an Hängen. Durch Kombination unterschiedlicher Oberflächen – etwa handgeformt und glasiert – lassen sich spannende Strukturen schaffen. Für den Mauerbau empfiehlt sich frostbeständiger Mörtel, farblich abgestimmt auf den jeweiligen Ziegelton. Besonders ausdrucksstark werden solche Mauern, wenn sie mit Elementen aus Cortenstahl oder Holz kombiniert werden.
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