6 Ideen für Steinverblender im Wohnzimmer

8. September 2021

Ist es möglich, sein Wohnzimmer aufzufrischen, ohne alle Möbel austauschen zu müssen? Kann man sein Wohnzimmer gemütlicher machen? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, sind Sie bei uns an der richtigen Stelle! In unserem Betrag finden Sie ein paar praktische Tipps, mit denen Sie Ihr Wohnzimmer mit immer beliebteren Steinverblendern verschönern können.

1. Kalkstein für gemütliche Räume

Wollen Sie Ihr Wohnzimmer gemütlicher machen? Bei uns finden Sie Steinverblender aus Kalkstein, die ohne Mörtelfugen verlegt werden können. Wir empfehlen Ihnen sowohl unseren polnischen Kalkstein als auch Balkenstein. Die Steinverblender Wand Wohnzimmer sind die richtige Wahl für alle, die bequeme, warme und zeitlos eingerichtete Räume mögen. Kalkstein ist zeitlos elegant. Der Stein sieht trotz der sich stets ändernden Einrichtungstrends stillvoll aus.

2. Steinverblender für Wohnzimmer im mediterranen StilNew Paragraph

Natürliche, warme Töne bilden ein harmonisches Ganzes auch mit dem mediterranen Stil. Suchen Sie qualitativ hochwertige Steinverblender Wohnzimmer für diesen beliebten Einrichtungsstil? Im mediterranen Stil dominieren Erdtöne. Wir empfehlen Ihnen stillvolle Sandstein Verblender in hellen, natürlichen Tönen mit charakteristischen Verfärbungen.

3. Helle Polygonalplatten erhellen Ihr Wohnzimmer!

Wenn Sie Verblendsteine Wohnzimmer für den Fussboden suchen, können Sie sich für elegante Polygonalplatten entscheiden. Bei uns finden Sie Polygonalplatten in vielen verschiedenen Tönen. Um Ihr Wohnzimmer zu erhellen, können Sie auf unseren deutschen Kalkstein setzen. Eine andere empfehlenswerte Option ist roter Sandstein. Ein kleiner, weicher Teppich (der nur einen kleinen Teil des Fußbodens verdeckt) verleiht dem ganzen Raum viel Gemütlichkeit und Wärme.

4. Andesit für rustikal eingerichtete Räume

Möchten Sie Ihr Wohnzimmer im rustikalen Stil einrichten? Nicht nur Holz kommt in Frage! Bei uns finden Sie zeitlose Wohnzimmer Verblendsteine, die mit rustikalen Möbeln und Accessoires kombiniert werden können. Wir empfehlen Ihnen Andesit. In dem Sortiment finden Sie natürlichen Andesit für Schichtungen in einem Mix aus Grün, Grafit und Schwarz. Damit Ihr Wohnzimmer nicht zu dunkel wirkt, können Sie auf hellere Holzmöbel und Heimtextilien setzen.

5. Quarzit für Liebhaber traditionell gestalteter Räume

Traditionell gestaltete Wohnzimmer müssen nicht langweilig sein! Die richtigen Verblendsteine für Wohnzimmer ermöglichen Ihnen, den Raum schnell zu verschönern. Für traditionelle Räume empfehlen wir Ihnen unsere Serie Gloria Gold in natürlichen, warmen  Gelb-, Braun- und Goldtönen. Es handelt sich dabei um natürlichen Quarzit für Schichtungen, der in dünnen Streifen geformt wurde. Diese Serie der Verblendsteine für den Innen- und Außenbereich kann mit jeder Möbel-, Fußboden- oder Accessoires-Farbe kombiniert werden.

6. Steinwandfliesen für minimalistische Räume

In unserem Sortiment finden Sie auch elegante Steinwandfliesen in mehreren Farben. Diese sind für den minimalitischen Stil perfekt geeignet. Mögen Sie helle Farben? Wenn ja, können Sie auf unsere Schiefer Platten setzen. Die Silberplatten in verschiedenen Längen können Sie sowohl in kleineren als auch größeren Räumen verlegen. Suchen Sie dunklere Steinfliesen? Unsere Quarzit Fliesen in Grüntönen sind für sie die richtige Wahl. Auch diese Fliesen werden in verschiedenen Längen angeboten. 

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Steinverblender Wohnzimmer Ideen gefallen. Qualitativ hochwertige Steinverblender sind nicht nur sehr elegant, sondern auch langlebig. Sie sehen stillvoll aus. Da es Steinverblender in vielen Ausführungen gibt, kann jeder das richtige Produkt finden. Wenn Sie Fragen nach Verblendsteinen für das Wohnzimmer haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 

verblendsteine für wohnzimmer

Kürzlich in unserem Blog

15. Juni 2025
Das Verfugen von Klinker wird oft als reiner Abschlussschritt betrachtet – dabei hat es eine entscheidende Bedeutung für die Optik, Langlebigkeit und Funktionalität der gesamten Fläche. Ob bei Klinkerriemchen für die Fassade oder bei klassischen Klinkerziegeln – die Wahl und fachgerechte Ausführung der Fuge beeinflussen maßgeblich das Endergebnis. Warum ist die Fuge beim Klinker so wichtig? In meiner Arbeit habe ich oft erlebt, wie eine schlecht gewählte oder falsch ausgeführte Fuge das Gesamtbild ruiniert – oder sogar die Haltbarkeit der Konstruktion gefährdet. Die Fuge übernimmt mehrere zentrale Funktionen: Sie schützt vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz Sie stabilisiert das Mauerwerk oder die Verblendung Sie prägt den endgültigen Charakter der Fläche – sowohl farblich als auch strukturell Gerade bei so robusten Materialien wie Klinker – frostbeständig, UV-stabil, abriebfest – wird die Fuge oft zur Schwachstelle. Umso wichtiger ist ihre richtige Auswahl und sorgfältige Ausführung. Welche Fugenarten eignen sich für Klinker? Für Klinker verwendet man keine Standard-Fugenmörtel wie bei herkömmlichen Fliesen. Stattdessen kommen witterungsbeständige, meist zement- oder mineralbasierte Spezialmörtel zum Einsatz – angepasst an die Einsatzbereiche und Anforderungen. Man unterscheidet unter anderem: Dünnfugenmörtel – für moderne, minimalistische Fassaden mit engen Fugen (3–5 mm), erfordern exakte Verlegung Breitfugenmörtel – klassisch bei rustikalen Mauerwerken oder Ziegeloptik mit Charakter Elastische Fugenmörtel – empfohlen bei thermisch beanspruchten Flächen (Südwände, Schornsteine, Zäune) Vorbereitung vor dem Verfugen Die Vorbereitung ist entscheidend – und leider oft unterschätzt. Bevor verfugt wird: Der Kleber muss vollständig durchgehärtet sein (mind. 24–48 Stunden) Die Fugen müssen sauber, frei von Staub und Kleberresten sein Bei Fassaden auf Dämmung (z. B. EPS oder Mineralwolle) muss der Untergrund zusätzlich stabilisiert und armiert sein Nur so kann die Fuge haften und langfristig funktionieren. Schritt-für-Schritt: Klinker richtig verfugen Je nach Projekt und gewünschtem Effekt variieren die Techniken. Der Ablauf bleibt jedoch weitgehend gleich: Fugenmörtel auswählen – farblich passend oder kontrastierend, frost- und wasserabweisend, flexibel Anmischen – gemäß Herstellerangabe auf eine plastische, geschmeidige Konsistenz Einbringen der Fuge – mit Fugenkelle oder Mörtelbeutel (besonders bei vertikalen Flächen); die Fuge sollte hohlraumfrei eingebracht werden Fuge glätten bzw. profilieren – nach 20–40 Minuten mit Fugenglätter, Holzstab oder Schwamm je nach gewünschtem Fugenprofil (konkav, bündig, erhaben) Reinigung – frische Mörtelreste zügig mit feuchtem Schwamm entfernen, um Verkrustungen zu vermeiden Welche Fugenbreite und -tiefe sind ideal? Das hängt vom Material und vom optischen Ziel ab. Bei klassischen Klinkerziegeln verwende ich in der Regel Fugen mit 8–12 mm Breite. Bei modernen Riemchen können es auch nur 4–6 mm sein – dabei ist Präzision besonders wichtig. Wichtig ist, dass die Fugen gleichmäßig sind und sich dem Klinkerformat anpassen – aus statischer, technischer und ästhetischer Sicht.
15. Juni 2025
Ziegelwände im Innenbereich sind längst mehr als nur ein kurzlebiger Trend. Immer mehr Menschen setzen bei der Raumgestaltung bewusst auf Klinker – nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen seiner Funktionalität. Und das aus gutem Grund: Klinker ist ein langlebiges, charakterstarkes Material mit Geschichte, das den Stil eines Raumes nachhaltig prägen kann. Aber um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, kommt es auf die richtige Auswahl an – sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht. Warum lohnt sich Klinker für Innenräume? Innenwände mit Ziegel- oder Klinkeroptik haben eine ganz eigene Wirkung. Kein Putz, keine Fototapete mit „Ziegelmuster“ kann dieselbe Tiefe, Natürlichkeit und Lichtwirkung erzeugen wie echtes Material. Ob als Vollziegel oder als dünnes Klinkerriemchen – die Oberfläche wirkt lebendig, verändert sich je nach Lichteinfall und harmoniert mit unterschiedlichsten Materialien.  Darüber hinaus hat Klinker auch funktionale Vorteile: Richtig imprägniert, kann er Luftfeuchtigkeit regulieren, Schall dämpfen und zur Verbesserung des Raumklimas beitragen – besonders in offenen Wohnbereichen, Treppenhäusern oder Eingangsbereichen ein echter Mehrwert. Was ist der Unterschied zwischen Ziegel und Klinkerriemchen? Diese Frage höre ich oft. Der Unterschied liegt vor allem in Format und Verwendung: Vollziegel : klassisch, massiv, meist über 6 cm dick. In Innenräumen werden oft alte Mauerziegel (z. B. aus Rückbau) oder geschnittene Formstücke eingesetzt. Sie sind schwer, aber authentisch – mit natürlicher Patina, Farbunterschieden und rauer Struktur. Klinkerriemchen : dünne Verblender (1–2,5 cm), leichter und einfacher zu verlegen. Gebrannt bei hoher Temperatur, dadurch sehr hart, robust und wasserabweisend – perfekt für moderne Innenanwendungen. Wenn es rustikal und roh sein soll – greife ich gerne zu echten Ziegeln. Für Projekte mit Fokus auf einfache Montage, geringes Gewicht und technische Performance empfehle ich Klinkerriemchen. Welcher Klinker eignet sich für den Innenbereich? Nicht jeder Klinker ist gleich. Besonders wichtig ist die Unterscheidung zwischen: Handgeformtem Klinker : unregelmäßige Oberflächen, rustikale Struktur, individuelle Optik – ideal für charakterstarke Räume mit Vintage-, Loft- oder Japandi-Stil. Maschinell gefertigtem Klinker : gleichmäßiger, glatter, minimalistischer – perfekt für moderne und klare Raumkonzepte. In Innenräumen bevorzuge ich warme Farbtöne wie Rot, Honig, Beige oder gebrochenes Weiß – oft auch mit „Used“- oder Patina-Effekt. Diese Varianten bringen Wärme und Struktur, ohne aufdringlich zu wirken. Worauf sollte man noch achten? Farbe : Rot, Burgund und Braun sind Klassiker, aber helle oder graue Varianten passen besser in zeitgenössische Räume. Format : Standard ist 240 × 71 mm, es gibt aber auch kürzere, höhere oder XXL-Formate. Oberfläche : glatt, gerillt oder rau – jede Struktur erzeugt ein anderes Lichtspiel. Ecklösungen : Bei Nischen, Kanten oder Wandvorsprüngen sind passende Eckriemchen unverzichtbar für ein harmonisches Gesamtbild.
15. Juni 2025
Wenn ich die Gestaltung eines Gartens plane – insbesondere im Hinblick auf langlebige und witterungsbeständige Materialien – steht Klinker bei mir stets ganz oben auf der Liste. Dieser keramische Werkstoff bietet nicht nur herausragende technische Eigenschaften, sondern auch enormes ästhetisches Potenzial. Richtig eingesetzt, verwandelt Klinker den Außenbereich in eine stilvolle, funktionale und stimmige Erweiterung des Hauses – sei es als Wegbelag, Gartenmauer oder dekoratives Element auf der Terrasse. Warum lohnt sich Klinker im Außenbereich? Klinker wird bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 1200 °C) gebrannt, was ihn extrem hart, abriebfest, frostbeständig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Chemikalien macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln oder Beton nimmt er kaum Wasser auf und bietet Moos und Algen wenig Angriffsfläche – ideal für den Einsatz im Freien mit minimalem Pflegeaufwand.  Zusätzlich bietet Klinker eine breite Farb- und Strukturauswahl – von warmen Rotbraun- und Sandtönen über kühles Grau bis hin zu elegantem Anthrazit oder tiefem Schwarz. Glatte Oberflächen passen perfekt zu moderner Architektur, während handgeformte Ziegel in rustikale Gärten und klassische Villenensembles harmonisch integriert werden können. Gartenwege aus Klinker – robust und stilvoll Wege strukturieren den Garten, führen Besucher durch das Grün und setzen gestalterische Akzente. Klinker eignet sich hervorragend als Belag für Gehwege, besonders dort, wo Wert auf Langlebigkeit und hochwertige Optik gelegt wird. Verwendet werden meist Vollklinker oder spezieller Pflasterklinker, der noch härter gebrannt wird. Die Verlegung lässt vielfältige Muster zu – Fischgrät, Läuferverband oder sogar konzentrische Kreise. Als Untergrund empfiehlt sich je nach gewünschter Stabilität entweder eine Sand-Zement-Bettung oder ein Betonfundament. Auch passende Randsteine aus Klinker sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Klinkermauern und Beeteinfassungen – funktional und dekorativ Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet von Klinker im Garten sind niedrige Trockenmauern, Beetbegrenzungen und Sichtschutzelemente. Aufgrund seiner Frost- und Feuchtigkeitsresistenz eignet sich Klinker bestens für den direkten Bodenkontakt – sei es als Einfassung eines Hochbeets oder als Stützmauer an Hängen. Durch Kombination unterschiedlicher Oberflächen – etwa handgeformt und glasiert – lassen sich spannende Strukturen schaffen. Für den Mauerbau empfiehlt sich frostbeständiger Mörtel, farblich abgestimmt auf den jeweiligen Ziegelton. Besonders ausdrucksstark werden solche Mauern, wenn sie mit Elementen aus Cortenstahl oder Holz kombiniert werden.
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