Steinverblender für den Innen- und Außenbereich

24. Januar 2023

Zeitlos elegante, natürliche Steinverblender sind Wand- und Fassadenverkleidungen, die robust, pflegeleicht und ästhetisch sind. Sie eignen sich sowohl für den Neubau als auch für Renovierungen. Derzeit finden Sie Steinverblender für den Innen- und Außenbereich, die aus verschiedenen Natursteinen hergestellt werden. 

Welche Varianten der Steinverblender gibt es? Warum sind Naturstein Verblender empfehlenswert? Bei uns finden Sie Antworten auf diese Fragen. 

Welche Natursteine für Verblender?

Steinverblender werden aus Quarzit, Granit, Marmor, Sandstein, Schiefer etc. hergestellt. In der Praxis bedeutet das, dass sie in zahlreichen Farbvarianten erhältlich sind. Es ist zu betonen, dass jeder Naturstein besondere Eigenschaften und Optik hat. 

sind Steinmauern aus Stein oder Verkleidung

Möchten Sie Ihrem Zuhause ein mediterranes Flair verleihen? Sie können auf Sandstein und Travertin setzen. Die Steine können jeden Raum optisch wärmer machen. Im Gegensatz dazu wirkt Marmor kühl und sehr elegant. Dieser Naturstein ist für minimalistisch eingerichtete Innenräume perfekt geeignet. Zu sehr beliebten Lösungen gehören Natursteinverblender aus Quarzit und Granit, die sich durch eine spaltraue Oberfläche auszeichnen. Die Rückseiten der Steinverblender werden gespalten oder gesägt. Auch mit einer Steinverkleidung aus Schiefer können Sie Ihr Wohnzimmer verschönern. Dabei handelt es sich um Verbleder für innen, die in Feuchträume nicht angebracht werden sollten

Welche Varianten der Steinverblender gibt es? 

Derzeit werden Naturstein Verblender in verschiedenen Ausführungen angeboten. Bei den meisten renommierten Herstellern können Sie folgende Verblender bestellen:

  • Bruchsteinverblender – die Verblender haben fast gleichmäßige Höhen und unterschiedliche Längen. Bei den meisten Bruchsteinverblendern sind keine Mörtelfugen erforderlich;
  • Polygonalplatten - die Platten aus Naturstein sind in zufälligen Höhen und Längen erhältlich. In der Praxis bedeutet das, dass kein bestimmtes Muster entsteht. Da Polygonalplatten sehr unregelmäßige Formen haben, müssen sie locker verlegt werden. Aus diesem Grund sind Mörtelfugen notwendig;
  • Steinwandfliesen – diese Fliesen haben Bruchstein-Frontflächen in zahlreichen verschiedenen Farben. Sie sind in der Regel in den gleichen Höhen und in variierenden Längen erhältlich. Daher lassen sich die Fliesen schnell und relativ einfach verlegen;
  • Steinpaneele – immer beliebter sind relativ große Z-förmige Paneele, die mit Ecksteinen und Klammern angeboten werden. Steinpaneele sind Naturstein Verblender für außen, die sich sehr schnell anbringen lassen
Hersteller von Steinverkleidungen

Steinverblender und ihre Vorteile

Natursteinverblender ermöglichen es Ihnen, jeden Raum und jede Hausfassade edel zu gestalten. Diese stilvolle Steinverkleidung hat mehrere wesentliche Vorteile: 

  • Natursteinverblender können jeden Einrichtungsstil ergänzen – egal, ob Sie Ihr Wohnzimmer modern oder rustikal einrichten möchten, Sie können die richtigen Verblender finden. Sie haben die Möglichkeit, eine Wand nur fragmentarisch zu verkleiden. Einen interessanten Effekt können Sie auch dann erzielen, wenn Sie verschiedene Verblender miteinander kombinieren;
  • Steinverblender sind leicht – dank ihrem geringen Gewicht lassen sie sich problemlos anbringen. Obwohl die Verkleidung sehr leicht ist, vermittelt sie den Eindruck einer massiven, robusten Natursteinmauer;
  • Einzigartige Optik – jedes Produkt aus Naturstein ist ein Unikat. Mit Steinverblendern können Sie Ihre Fassade und Wände einzigartig beeinflussen;
  • Umweltfreundliche Steinverkleidung – ein wichtiges Argument für Verblender aus Naturstein ist ihre hohe Umweltverträglichkeit. Naturstein belastet unsere
  • Gesundheit nicht. 

Qualitativ hochwertige Naturstein Verblender lassen sich an jeden Einrichtungsstil anpassen. Egal, ob Sie eine moderne Hausfassade oder eine Wand im klassisch eingerichteten Wohnzimmer planen, können Sie stilvolle Steinverblender, Polygonalplatten, Bruchsteine etc. wählen, mit dem Sie den gewünschten Effekt erzielen. 

Kürzlich in unserem Blog

15. Juni 2025
Wenn ich die Gestaltung eines Gartens plane – insbesondere im Hinblick auf langlebige und witterungsbeständige Materialien – steht Klinker bei mir stets ganz oben auf der Liste. Dieser keramische Werkstoff bietet nicht nur herausragende technische Eigenschaften, sondern auch enormes ästhetisches Potenzial. Richtig eingesetzt, verwandelt Klinker den Außenbereich in eine stilvolle, funktionale und stimmige Erweiterung des Hauses – sei es als Wegbelag, Gartenmauer oder dekoratives Element auf der Terrasse. Warum lohnt sich Klinker im Außenbereich? Klinker wird bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 1200 °C) gebrannt, was ihn extrem hart, abriebfest, frostbeständig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Chemikalien macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln oder Beton nimmt er kaum Wasser auf und bietet Moos und Algen wenig Angriffsfläche – ideal für den Einsatz im Freien mit minimalem Pflegeaufwand.  Zusätzlich bietet Klinker eine breite Farb- und Strukturauswahl – von warmen Rotbraun- und Sandtönen über kühles Grau bis hin zu elegantem Anthrazit oder tiefem Schwarz. Glatte Oberflächen passen perfekt zu moderner Architektur, während handgeformte Ziegel in rustikale Gärten und klassische Villenensembles harmonisch integriert werden können. Gartenwege aus Klinker – robust und stilvoll Wege strukturieren den Garten, führen Besucher durch das Grün und setzen gestalterische Akzente. Klinker eignet sich hervorragend als Belag für Gehwege, besonders dort, wo Wert auf Langlebigkeit und hochwertige Optik gelegt wird. Verwendet werden meist Vollklinker oder spezieller Pflasterklinker, der noch härter gebrannt wird. Die Verlegung lässt vielfältige Muster zu – Fischgrät, Läuferverband oder sogar konzentrische Kreise. Als Untergrund empfiehlt sich je nach gewünschter Stabilität entweder eine Sand-Zement-Bettung oder ein Betonfundament. Auch passende Randsteine aus Klinker sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Klinkermauern und Beeteinfassungen – funktional und dekorativ Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet von Klinker im Garten sind niedrige Trockenmauern, Beetbegrenzungen und Sichtschutzelemente. Aufgrund seiner Frost- und Feuchtigkeitsresistenz eignet sich Klinker bestens für den direkten Bodenkontakt – sei es als Einfassung eines Hochbeets oder als Stützmauer an Hängen. Durch Kombination unterschiedlicher Oberflächen – etwa handgeformt und glasiert – lassen sich spannende Strukturen schaffen. Für den Mauerbau empfiehlt sich frostbeständiger Mörtel, farblich abgestimmt auf den jeweiligen Ziegelton. Besonders ausdrucksstark werden solche Mauern, wenn sie mit Elementen aus Cortenstahl oder Holz kombiniert werden.
2. Juni 2025
Klinker ist ein Material, das seit Jahrzehnten nicht nur bei Landschaftsarchitekten geschätzt wird, sondern auch bei Bauherren und Privatpersonen, die auf Langlebigkeit, natürliche Ästhetik und hochwertige Materialien setzen. Obwohl der Markt viele Pflastersteinvarianten bietet – von Beton über Granit bis hin zu Basalt – überzeugt Pflasterklinker durch eine einzigartige Kombination aus technischer Qualität und visueller Wirkung. Was ist Pflasterklinker? Klinker wird aus Ton bei extrem hohen Temperaturen gebrannt – teils über 1100 °C. Das Ergebnis ist ein besonders dichter, harter und abriebfester Baustoff. Im Gegensatz zu Betonpflaster ist Pflasterklinker ein reines Naturprodukt – frei von synthetischen Farbstoffen. Seine Farbe entsteht durch natürliche Brennprozesse und bleibt daher über Jahrzehnte stabil und farbecht. Technische Vorteile – Klinker schlägt Beton Pflasterklinker weist eine extrem niedrige Wasseraufnahme (oft unter 3 %) auf, was ihn besonders frostbeständig macht. Er platzt nicht ab, zersetzt sich nicht bei Kontakt mit Tausalz und bleibt selbst unter härtesten Witterungsbedingungen stabil. Betonpflaster hingegen verliert mit der Zeit an Farbe, wird moosig, saugt Wasser auf und beginnt zu bröckeln. Klinker bleibt – selbst nach 30 Jahren – formstabil und farbecht, ohne Imprägnierung oder aufwendige Pflege. Farbe, die nicht verblasst Einer der größten Vorteile von Klinker ist seine natürliche Farbgebung. Sie entsteht beim Brennvorgang und nicht durch oberflächliches Färben. Dadurch ist sie UV-beständig und dauerhaft. Pflasterklinker ist in vielen warmen Farbtönen erhältlich – von klassischem Rot über Beige und Braun bis hin zu tiefem Anthrazit oder Schokoladenbraun. Jede einzelne Klinkereinheit kann sich leicht unterscheiden, was zu einem besonders lebendigen und natürlichen Verlegebild führt – perfekt für Gärten, Terrassen oder Altstadtbereiche. Einsatzbereiche – wo Pflasterklinker besonders glänzt Pflasterklinker ist sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum einsetzbar. Besonders beliebt ist er in: Hauseingängen und Zufahrten Gartenwegen und Terrassen Stellplätzen und Garageneinfahrten (auch für schwere Fahrzeuge) Altstadtplätzen, Promenaden und Gehwegen Flächen rund um denkmalgeschützte Gebäude und Kirchen Dank seiner hohen Tragfähigkeit ist Klinker auch für befahrene Flächen geeignet – vorausgesetzt, der Unterbau ist fachgerecht ausgeführt. Zusätzlich ist er rutschhemmend und resistent gegen Tausalz – ideal für das mitteleuropäische Klima.
1. Juni 2025
Klinker zählt heute zu den beliebtesten Baustoffen – sowohl für Fassaden als auch für Terrassen, Gartenmauern und Innenbereiche. Seine enorme Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und seine natürliche, edle Optik machen ihn zu einer bevorzugten Wahl bei der Gestaltung langlebiger Gebäudehüllen. Doch bei aller Robustheit stellt sich oft die Frage: Muss man Klinker imprägnieren? Oder ist das nur ein unnötiger Zusatzaufwand? Was ist Klinker – und warum wird er so geschätzt? Klinker ist ein keramisches Material, das bei extrem hohen Temperaturen (über 1100 °C) gebrannt wird. Dadurch entsteht ein besonders harter, wasserabweisender und frostbeständiger Baustoff mit einer Wasseraufnahme unter 6 %, oft sogar unter 3 %. Diese Eigenschaften machen Klinker ideal für Außenbereiche wie Fassaden, Gartenelemente, Treppen, Mauern oder Schornsteine.  Grundsätzlich unterscheidet man zwei Typen: massive Klinkerziegel und dünnere Klinkerriemchen, die häufig für Fassadenverkleidungen oder Innenräume verwendet werden. Je nach Oberfläche – glatt, strukturiert, glasiert oder porös – variiert der Bedarf an zusätzlichem Schutz. Was bringt eine Imprägnierung? Imprägnieren bedeutet, die Oberfläche des Klinkers mit einem speziellen Mittel zu behandeln, das tief in die Struktur eindringt und eine unsichtbare Schutzschicht bildet. Im Gegensatz zu einer Versiegelung entsteht dabei keine geschlossene Schicht – die Atmungsaktivität des Materials bleibt erhalten. Eine gute Imprägnierung schützt vor: Feuchtigkeit und Frost Schmutz, Staub und Ablagerungen Moos, Algen und Pilzen Salz- und Kalkausblühungen Ölen, Fetten und anderen Umwelteinflüssen Zudem erleichtert sie die Reinigung der Oberfläche und sorgt langfristig für ein gepflegtes Erscheinungsbild – ohne Verfärbungen oder Flecken.
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