Steinverblender
Natürlich und schön

Natursteinverblender für Neubau und Sanierung

Unser Sortiment an Naturstein Verblender



Über 10 Jahre Erfahrung mit Naturstein 

Natursteinverblender anzubringen kann sich positiv auf das Aussehen bestehender und neuer Gebäude auswirken. Insbesondere wenn es um neue Bauten geht, da die Steinverkleidung preisgünstiger im Vergleich zu vollen Steinen ist. Steinverblender anzubringen kostet nämlich mehrfach ähnlich wie volle Steine zu reinigen.


Wir bieten Ihnen eine große Vielfalt von Steinverblender an: Verblendsteine , Sandsteinverblender und Steinpaneele . Sie haben also unbegrenzte Möglichkeiten für den Innen- und Außenbereich. Natursteinverblender können für verschiedene Projekte verwendet werden, von kleinen wie einzelne Dekorwand bis zu großen wie die Fassade eines Hotels. Wir bieten auch Mauersteine in voller Stärke und vorgehängte hinterlüftete Sandsteinfassaden an.


Steinverblender für den Außenbereich ist eine tolle Idee, wenn Sie die Fassade Ihres Hauses erneuern möchten oder die Verwendung von vollen Steinen entweder nicht möglich oder finanziell nicht rentabel ist. Steinverkleidungen sind eine beliebte Lösung, wenn alter Putz ersetzt werden soll sowie für besondere Außenwandgestaltungen und in Kombination mit Holzverkleidungen und Verglasungen. Für diese Zwecke können Sie Sandsteinverblender , Steinpaneele oder Verblendsteine verwenden.


Einige Steine sind so leicht, dass sie auch für interne Ständerwände verwendet werden können. Es bestehen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die Verwendung unserer Steine, beispielsweise für die spezielle Gestaltung von einzelnen Wänden oder Kaminsimsen. Wir empfehlen dünne Wandpanelle Steinoptik oder Natursteinfurnier für Ständerwände, wobei aber auch dünne Sandsteinplatten für diesen Zweck geeignet sind.


Neu in unserem Shop

Unsere Kunden

Wir beliefern den gesamten Markt, von großen kommerziellen Projekten bis hin zu einzelnen Neubau- oder Sanierungsprojekten.

Steinverblender für Architekten und Planer

Architekten können sich auf uns verlassen, wenn es darum geht, einen Stein bereitzustellen, der für die vorgesehene Umgebung geeignet ist. Unsere Verkleidungen sind im ganzen Land zu finden, da wir eine große Auswahl regional passender Steinverblender bieten. Wir können Muster liefern, um Architekten bei Konzipierung, Design und Planung zu unterstützen.

Steinverblender für Bauunternehmer & Projektentwickler

Wir wissen, wie kostenbewusst Projektentwickler sein müssen, und versuchen daher, beste Lösungen zu möglichst geringen Preisen bereitzustellen, die außerdem für potenzielle Hauskäufer attraktiv sind. Steinverkleidungen sind bei Hauskäufern sehr beliebt, daher trägt jede Investition dieser Art zum Wert einer Immobilie bei.

Steinverblender für Hausbesitzer & Selbstbauer

Wir helfen Hausbesitzern und Selbstbauern dabei, sowohl in optischer als auch technischer Hinsicht den richtigen Stein für ihr Projekt zu finden. Und natürlich geben wir auch Hinweise zur Anbringung der Steinelemente.

Wir haben die passende Naturstein Verblender für Sie!

Rufen Sie uns unter 0049 3581 7283001 an oder kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Angebot.
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Kürzlich in unserem Blog

15. Juni 2025
Wenn ich die Gestaltung eines Gartens plane – insbesondere im Hinblick auf langlebige und witterungsbeständige Materialien – steht Klinker bei mir stets ganz oben auf der Liste. Dieser keramische Werkstoff bietet nicht nur herausragende technische Eigenschaften, sondern auch enormes ästhetisches Potenzial. Richtig eingesetzt, verwandelt Klinker den Außenbereich in eine stilvolle, funktionale und stimmige Erweiterung des Hauses – sei es als Wegbelag, Gartenmauer oder dekoratives Element auf der Terrasse. Warum lohnt sich Klinker im Außenbereich? Klinker wird bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 1200 °C) gebrannt, was ihn extrem hart, abriebfest, frostbeständig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder Chemikalien macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln oder Beton nimmt er kaum Wasser auf und bietet Moos und Algen wenig Angriffsfläche – ideal für den Einsatz im Freien mit minimalem Pflegeaufwand.  Zusätzlich bietet Klinker eine breite Farb- und Strukturauswahl – von warmen Rotbraun- und Sandtönen über kühles Grau bis hin zu elegantem Anthrazit oder tiefem Schwarz. Glatte Oberflächen passen perfekt zu moderner Architektur, während handgeformte Ziegel in rustikale Gärten und klassische Villenensembles harmonisch integriert werden können. Gartenwege aus Klinker – robust und stilvoll Wege strukturieren den Garten, führen Besucher durch das Grün und setzen gestalterische Akzente. Klinker eignet sich hervorragend als Belag für Gehwege, besonders dort, wo Wert auf Langlebigkeit und hochwertige Optik gelegt wird. Verwendet werden meist Vollklinker oder spezieller Pflasterklinker, der noch härter gebrannt wird. Die Verlegung lässt vielfältige Muster zu – Fischgrät, Läuferverband oder sogar konzentrische Kreise. Als Untergrund empfiehlt sich je nach gewünschter Stabilität entweder eine Sand-Zement-Bettung oder ein Betonfundament. Auch passende Randsteine aus Klinker sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Klinkermauern und Beeteinfassungen – funktional und dekorativ Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet von Klinker im Garten sind niedrige Trockenmauern, Beetbegrenzungen und Sichtschutzelemente. Aufgrund seiner Frost- und Feuchtigkeitsresistenz eignet sich Klinker bestens für den direkten Bodenkontakt – sei es als Einfassung eines Hochbeets oder als Stützmauer an Hängen. Durch Kombination unterschiedlicher Oberflächen – etwa handgeformt und glasiert – lassen sich spannende Strukturen schaffen. Für den Mauerbau empfiehlt sich frostbeständiger Mörtel, farblich abgestimmt auf den jeweiligen Ziegelton. Besonders ausdrucksstark werden solche Mauern, wenn sie mit Elementen aus Cortenstahl oder Holz kombiniert werden.
1. Juni 2025
Klinker zählt heute zu den beliebtesten Baustoffen – sowohl für Fassaden als auch für Terrassen, Gartenmauern und Innenbereiche. Seine enorme Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und seine natürliche, edle Optik machen ihn zu einer bevorzugten Wahl bei der Gestaltung langlebiger Gebäudehüllen. Doch bei aller Robustheit stellt sich oft die Frage: Muss man Klinker imprägnieren? Oder ist das nur ein unnötiger Zusatzaufwand? Was ist Klinker – und warum wird er so geschätzt? Klinker ist ein keramisches Material, das bei extrem hohen Temperaturen (über 1100 °C) gebrannt wird. Dadurch entsteht ein besonders harter, wasserabweisender und frostbeständiger Baustoff mit einer Wasseraufnahme unter 6 %, oft sogar unter 3 %. Diese Eigenschaften machen Klinker ideal für Außenbereiche wie Fassaden, Gartenelemente, Treppen, Mauern oder Schornsteine.  Grundsätzlich unterscheidet man zwei Typen: massive Klinkerziegel und dünnere Klinkerriemchen, die häufig für Fassadenverkleidungen oder Innenräume verwendet werden. Je nach Oberfläche – glatt, strukturiert, glasiert oder porös – variiert der Bedarf an zusätzlichem Schutz. Was bringt eine Imprägnierung? Imprägnieren bedeutet, die Oberfläche des Klinkers mit einem speziellen Mittel zu behandeln, das tief in die Struktur eindringt und eine unsichtbare Schutzschicht bildet. Im Gegensatz zu einer Versiegelung entsteht dabei keine geschlossene Schicht – die Atmungsaktivität des Materials bleibt erhalten. Eine gute Imprägnierung schützt vor: Feuchtigkeit und Frost Schmutz, Staub und Ablagerungen Moos, Algen und Pilzen Salz- und Kalkausblühungen Ölen, Fetten und anderen Umwelteinflüssen Zudem erleichtert sie die Reinigung der Oberfläche und sorgt langfristig für ein gepflegtes Erscheinungsbild – ohne Verfärbungen oder Flecken.
Worauf sollte man bei der Wahl von Klinkerriemchen achten? Eigenschaften und technische Parameter
26. Mai 2025
Die Wahl des richtigen Klinkers für die Fassade ist eine Entscheidung mit großer Tragweite – nicht nur in Bezug auf die Ästhetik des Gebäudes, sondern auch hinsichtlich Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und des allgemeinen Wohnkomforts. Als Architekt mit langjähriger Erfahrung im Bereich Fassadengestaltung weiß ich: Klinker ist ein edles Baumaterial – aber nicht jeder Klinker eignet sich für jedes Projekt. Was ist Klinker und warum eignet er sich für die Fassade? Klinker ist ein keramischer Baustoff, der bei extrem hohen Temperaturen (über 1100°C) gebrannt wird. Durch diesen Sinterprozess entsteht ein besonders hartes, formstabiles Material mit sehr geringer Wasseraufnahme und hoher Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen. Genau deshalb ist Klinker ein ideales Fassadenmaterial – insbesondere in Regionen mit anspruchsvollem Klima. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Ziegeln benötigt Klinker keine zusätzliche Imprägnierung, und die Farbe ist dauerhaft, da sie durch natürliche mineralische Prozesse beim Brennen entsteht – nicht durch äußere Beschichtungen. Frostbeständigkeit – ein Muss für mitteleuropäische Klimazonen In Deutschland ist Frostbeständigkeit ein entscheidender Qualitätsfaktor. Ein hochwertiger Klinker sollte mindestens 25 Frost-Tau-Wechsel überstehen – empfehlenswert sind jedoch Produkte mit geprüfter Beständigkeit von 50 Zyklen oder mehr. Das garantiert, dass die Riemchen auch nach dem Winter nicht reißen oder abplatzen. Wasseraufnahme – je geringer, desto besser Dieser Wert hängt direkt mit der Frostbeständigkeit zusammen. Klinker mit niedriger Wasseraufnahme (unter 6 %, idealerweise < 3 %) nimmt deutlich weniger Feuchtigkeit auf, wodurch Mikrorisse bei Frost vermieden werden. Geringe Wasseraufnahme schützt zudem vor Schmutz, Algen und Moos – besonders wichtig für Fassaden auf der Nordseite oder in schattigen Bereichen. Druckfestigkeit – entscheidend bei tragenden Wänden Obwohl Klinkerriemchen meist eine dekorative Funktion haben, kommen bei tragenden Fassadensystemen auch Vollklinker zum Einsatz. In solchen Fällen sollte die Druckfestigkeit mindestens 15–20 MPa betragen, bei mehrgeschossigen Bauten sogar 40 MPa. Auch bei Riemchen gilt: Die Langlebigkeit hängt von den Materialeigenschaften ab. Formate und Maßtoleranzen – für eine präzise und ästhetische Verlegung Klinker ist nicht gleich Klinker – auch die Formate variieren. Beliebte Größen sind NF (240 × 71 × 11 mm), DF (240 × 52 × 11 mm), LDF oder RF. Darüber hinaus gibt es großformatige oder ultradünne Varianten. Die Wahl des Formats beeinflusst nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Verlegeart und die Dauer der Bauausführung. Je geringer die Maßtoleranzen, desto einfacher die Montage und desto hochwertiger das Endergebnis. Farbgebung und Oberflächenstruktur – der erste Eindruck zählt Klinker gibt es in zahlreichen Varianten: einfarbig, schattiert, handgeformt oder glatt. Von klassischen Rottönen über Beige und Braun bis hin zu modernem Anthrazit, Grau oder Schwarz – die Gestaltungsmöglichkeiten sind enorm. In modernen Projekten dominieren glatte, helle oder tiefdunkle Töne. Für einen natürlichen, rustikalen Look bevorzuge ich handgeformte Klinker – jede Platte ein Unikat, das der Fassade Charakter verleiht. Schmutzresistenz und Reinigungsfreundlichkeit Eine häufige Frage von Bauherren: „Verschmutzt Klinker?“ Ja – wie jedes Material, das Wind und Wetter ausgesetzt ist. Aber: Hochgebrannter Klinker mit geringer Wasseraufnahme ist deutlich weniger schmutzanfällig. Zudem lässt er sich leicht mit Wasser oder Spezialreinigern säubern. Für besonders exponierte Bereiche (z. B. Erdgeschossfassaden, stark befahrene Straßen) empfehle ich Varianten mit hydrophober Oberfläche. Eckelemente und Systemzubehör – auf Details kommt es an Ob ein Klinkersystem durchdacht ist, zeigt sich an den Details. Achten Sie darauf, ob der Hersteller passende Eckriemchen, Abdeckungen, Formteile und Zubehör anbietet. Fehlen diese, muss mühsam geschnitten werden – das verlängert die Montagezeit und beeinträchtigt die Optik. Ich wähle stets Systeme mit vollständigem Zubehör – das spart Zeit und sorgt für ein stimmiges Gesamtbild. Verlegemethode – kleben oder mauern? Klinkerriemchen werden in der Regel mit Fliesenkleber verklebt, Vollklinker hingegen klassisch vermauert. Wichtig ist die Wahl des passenden Fugenmörtels – in Farbe, Konsistenz und Elastizität. Klinker arbeitet mit Temperaturschwankungen, daher muss die Fuge Spannungen aufnehmen können, ohne zu reißen. Chargengleichheit – einheitlicher Farbton ohne Überraschungen Ein häufiger Fehler beim Kauf: zu knapp kalkulierte Mengen. Wer später nachkauft, riskiert sichtbare Farbabweichungen – auch bei gleichen Bezeichnungen. Mein Rat: Bestellen Sie immer mit mindestens 10 % Reserve und achten Sie auf die Chargennummer. Mischen Sie beim Verlegen Riemchen aus verschiedenen Paketen – so entsteht ein natürlicheres, gleichmäßiges Bild. Worauf ich sonst noch achte: Herstellerqualität – Zertifizierte Marken mit Erfahrung und konstant hoher Produktqualität sind für mich ein Muss. Nachhaltigkeit – Immer mehr Bauherren interessieren sich für CO₂-Bilanzen und Rohstoffherkunft. Gute Hersteller setzen auf regionale Tonvorkommen und energieeffiziente Produktion. Lieferverfügbarkeit – Sonderanfertigungen haben oft lange Lieferzeiten. Bei engen Terminen prüfe ich stets die Lagerbestände. Preis pro Quadratmeter vs. Palettenpreis – Klinker wird meist palettenweise verkauft. Achten Sie auf den Gesamtpreis inkl. Lieferung. Fazit – bewusst wählen, nicht nur nach Optik Klinkerriemchen sind eine Investition für Jahrzehnte – sie werten nicht nur die Optik eines Hauses auf, sondern schützen es auch zuverlässig vor äußeren Einflüssen. Bei der Auswahl zählen nicht nur Farbe und Oberfläche, sondern auch technische Parameter, Zubehörsysteme und die fachgerechte Verarbeitung.  Wenn Sie vor der Wahl stehen – analysieren Sie alle hier genannten Kriterien, vergleichen Sie Angebote und ziehen Sie einen Fachmann zu Rate. Gerne unterstütze ich Sie bei der Auswahl. Denn Klinker ist mehr als ein Material – er ist das Gesicht Ihres Hauses.